Der Fluss Bukowina
Der Fluss Bukowina ist ein interessanter Fluss. Der erste Tag gehört zu den einfachen Tagen. Diese Strecke vorbereitet uns auf den nächsten Tag, einfach, für die Anfänger oder Familien, die Entspannung suchen. Wir starten von dem See Kamienieckie, von dem Hafen UKS Wiking oder von dem Fluss Bukowina neben dem Weg 214 nicht weit von der Ortschaft Pałubice. Von dem See Kamienieckie fahren wir durch die Meerenge bis zum See Święte un dann bis zum Fluss Bukowina. Wir fahren mit dem Kanu weiter flussabwärts unter der Steinbrücke, auf der sich der weg 214 befindet. Diese Etappe beenden wir vor der alten Mühle in der Ortschaft Skrzeszewo und holen die Kanus an der linken Seite aus dem Wasser heraus.
Wir vorbereiten uns zur Übernachtung und nehmen die Kräfte für den nächsten Tag.
Die nächste Strecke ist für die Menschen, die stark sind und Abenteuer suchen. Der Abhang des Flusses Bukowina ist hier gross und immer wieder treffen wir die Abladungen auf dem Fluss, die wir mit der Spaβ besiegen. Gleich treffen wir ein Hindernis. Ich empfehle es von der linken Uffer umzugehen und den Kajak vom Stapel hinter dem Damm laufen lassen. Einen Sprang von dem Damm ins Wasser würden wir nicht empfehlen, weil der Boden des Flusses mit den groβen Steinen belegt ist. Weiter fahrend kann man die Schönheit der Umgebung, grüne Wiesen, sinkende Vögel, Högel, Wälder bewundern. Wenn wir unterwegs die Brücke treffen und das Brunnen des Turbinenmotors hören, bedeutet das, daβ wir zur Ortschaft Siemierowice ankommen. In der Nähe von Siemierowice befindet sich ein Soldatenflughafen. Wir fahren unter die Brücke, wo ein Steinstromrichter einkommt und schwimmen wir bis zum Metallsteg hin. Unter diesem Metallsteg befindet sich ein Stahlrohr. Je nach dem Wasserstand im Fluss ist dieses Hindernis nicht unüberbrückbar. Wir bringen die Kanus dem linken Ufer.
Die Etappe, die erst jetzt beginnt zeigt, daβ der Fluss Bukowina ein schwieriger Fluss ist. Das ist eine Bergstrecke im Pommern. Der Fluss beginnt fordernd zu sein. Es warten auf uns seine schnelle Strömung und umgeworfene Bäume. Der Flussboden ist mit den Steinen belegt. Die bekannteste Strecke des Flusses ist die Etappe hinter der Brücke auf dem Weg Bytów-Lębork, wo der Fluss zu einem Bergbach wird. Das Gefahr bringen mit sich die Steine und umgeworfene Bäume. Das Hinfallen ins Wasser kommt hier manchmal vor. Das Kanu – Raffting beenden wir vor dem Staudamm in der Ortschaft Kozino. Die Kanus bringen wir auf den Wegschulter und warten auf den Transport.
