Der Fluss Łupawa
Der 1. Tag ist eine Aufwärmung vor den nächsten Etappen. Diese Strecke
ist ein ruhiger See Jasień, davon fangen wir unseres Kanurafting. Wir lassen unsere Boote vom Stapel auf der linken Seite der Brücke laufen und fahren durch den See in die Richtung der Ortschaft Otnoga, wo der Fluss Łupawa entspringt. Der Fluss ist hier eng und manchmal seicht, aber es geht immer schneller. Wir treffen ein paar Abladungen auf dem Fluss und Stromrichter, sie sind aber sicher und abgemildert. Sehr gute Strecke, die zur nächsten Etappen vorbereitet.
Die nächste Etappe ist die Strecke Kozin-Łupawa. Diese Strecke ist für die Menschen, die keine Angst vor dem Wasser im Kanu, den herunterhängenden Ästen oder den umgeworfenen Bäumen haben. Diese Strecke vom Fluss Łupawa ist sehr extrem (er ist einem Bergluss ähnlich, auf dem mehr Stromrichter als ruhige Strömung ist).Diese Strecke empfehle ich den Anfängern und Familien mit Kindern nicht. Das Kanu – Rafting beginnen wir in der Ortschaft Kozin auf der Lichtung mit der zerstörten Brücke auf der linken Seite. Am Anfang zeigt der Fluss seinen Bergcharakter nicht. Wir fahren langsam und lernen den Fluss kennen. Dann sofort die erste Kanusübertragung. Wir übertragen die Kanus hinter dem Betondamm und fahren wir immer schnell bis zur Holzbrücke im Wald. Hinter der Brücke wird der Fluss Łupawa zum Bergbach. Wir kommen bis zur Gabelung auf dem Fluss Łupawa und dürfen nicht vergessen, rechts abzubiegen. Jetzt werden wir wirklich Adrenalin fühlen. Enge Kurven, die umgeworfenen Bäume, herunterhängende Äste, hinausragende Steine und zahlreiche Stromrichter vergessen uns nicht das Kanurafting abwechslungsreicher zu gestalten. Nach einiger Zeit kann man links im Wald die Plätze mit den Tischen und Überdächer bemerken, wo man eine Pause machen kann. Nach zwei Stunden kommen wir zur Mühle in der Ortschaft Łupawa, wo wir diese Raftingsetappe beenden. Ans Ufer kommen wir von der linken Dammseite.
Die dritte Etappe beginnen wir im Zentrum der Ortschaft Łupawa, rechts hinter dem Geschäft. Der Fluss gabelt sich hinter der Brücke und wie früher wählen wir den rechten Flussarm. Nach 2 Stunden kommen wir bis zur Betonbrücke in der Strecke zwischen Städten Słupsk-Gdańsk. Hier lohnt sich eine Pause zu machen, weil an der rechten Seite ein Restaurant gibt, wo man den warmen Tee trinken oder warme Mahlzeit essen kann. Weiter wird der Fluss fordernder. Die Kurven werden enger, es gibt immer mehr umgeworfene Bäume. Die herunterhängenden Ästen lassen uns nicht vergessen, dass wir an der Fluss Łupawa sind. Das Kanu-Rafting beenden wir in der Ortschaft Łebień.
