Der Fluss Łeba
Łeba ist ein attraktiver Fluss. Er hat einen vielfaltigen Charakter, deshalb jeder findet etwas für sich.
Den 1. Tag des Kanu – Raftings beginnen wir in der Ortschaft Strysza Buda. Diese Etappe ist von dem Wasserstand im Fluss abhängig. Wir lassen die Kanus vom Stapel links hinter der Brücke laufen. Der Fluss ist hier sehr eng, nicht so tief und nicht so schnell. Es warten hier auf uns umgewordene Bäume und herunterhängende Äste. Die Strecke zwischen den Ortschaften Miłoszewo und Bożepole Małe 22,5 Km lang ist mit dem Fluss Łupawa, wenn es um die Schwierigkeitsniveau geht, vergleichbar. Man muss besonders auf die Äste und die Steine, die sich im Fluss befinden, achten.
Der Fluss wird schneller, gewund und tief. Die Leute, die das Adrenalin suchen, werden begeistert sein. Von hinter der jeden Kurve hört man das laute Rauschen des Wassers, was die nächste Überraschung bedeutet. Auf dem Teich in der Ortschaft Tłuczewo übertragen wir die Kanus durch die Brücke und lassen wir sie vom Stapel rechts hinter der Mühle laufen.
Der 2. Tag – Dorf Tłuczewo
Im Oberteil des Landes Tłuczewo zweigt links vom Hauptflussbett ein schmaler Kanal ab, wo man beim hochen Wasserstand mit dem Kanu fahren kann. Dann verschieben wir die Kanus auf den Fluss. Falls wir mit der Hauptströmung fahren, wird es auf uns ein Hindernis warten, das wir umgehen müssen werden. Hier wird der Fluss Łeba schneller. Nicht weit im Wald warten auf uns die eingetauchten Baumstämme der Bäume. Die sehr schnelle Strömung fällt unter den niedrigen Steg - Paraszyna. Der Stromrichter führt bis zum Kraftwerk. Eine Stunde Kanu fahren und wir treffen ein Hindernis in der Ortschaft Bożepole Małe, wo sich die Strecke auf “GOK” qualifiziert beendet. Wir kommen zur Ortschaft Bożepole Wielkie.
Der 3. Tag – Łęczyce
Der Fluss fliesst hier schon nicht in der Schlucht, aber unter Wiesen und Weiden. Er wird langsamer, verbreitert sich bis über zehn Metern und wird dunkelgrün. Hier gibt es viele Bäume und herunterhängende Äste. Der Fluss ist gewunden und fordernd. Immer mehr ältere Bäume kündigt die Ortschaft Łęczyce an. Diese Strecke beenden wir links vor der niedrigen Wegbrücke.
Der 4. Tag. Łęczyce – Lębork
Der Fluss ist sehr gewunden. Umgeworfene Bäume und herunterhängende Äste erleichtern uns das Kanu fahren nicht. Die Strecke ist ganz schwierig und forndernd. Nicht weit von Łęczyce verschwindet der Fluss Łeba im 4 Meter Sandgraben, ab und zu mit den Sträuchen und Bäumen bewachsen. Nach ein paar Kilometern ist die Schlucht zu Ende, die Strecke kommt zur Ortschaft Mosty. Dann sieht man schon die ersten Gebäude von der Stadt Lębork. Schon in Lębork vor dem Schloss fahren wir Kanus unter der hochen Wegbrücke. Wir kommen bis zur Mühle und übertragen die Kanus unter der Schranke. Wir lassen die Kanus vom Stapel auf dem Fluss Okalica laufen und schwimmen wieder den Fluss Łeba hinein, um die Stadt Lębork durchzuschwimmen. Es warten auf uns hier steinerne Schwellen, die uns bestimmt die Emotionen liefern. Das Kanu – Rafting beenden wir links hinter der Bahnbrücke.
Hinter der Stadt Lębork wird die Srömung langsamer und der Fluss Łeba ist hier geregelt. Er fliesst unter den Weiden und feuchten Geländer. Dann schwimmt der Fluss dem Dorf Chocielewko vorbei und biegt nördlich ab. Die hoche Wegbrücke auf der Strecke Wicko-Główczyce (25 Km) ist der letzte Platz, wo sich die Leute, die keine Genehmigung haben, um durch den Słowiński Nationalpark mit dem Kanu fahren zu dürfen, mit dem Fluss Łeba verabschieden müssen. In den Łebsko – See darf man nur mit der Genehmigung hineinschwimmen, die die Direktion vom Słowiński Nationalpark ausstellt. Es ist so geregelt, weil wegen dem starken Wind vom Meer auf dem See grosse und gefährliche Wellen entstehen. Vom See Łebsko schon als ein weiterer und tiefer Fluss fliesst in die Stradt Łeba der Fluss Łeba hinein.
